Schulpolitik

Veröffentlicht am 14.02.2008 in Kommunales

Dass die SPD das Schulzentrum besichtigt hat, wird auch vom Bürgermeister wahrgenommen.
Das freut die Sozis.

Die anderen setzen auf schweißtreibende Themen, die SPD setzt auf das Thema Schule und Bildung.
Bei diesem Thema herrscht parteiübergreifend Einigkeit, dass etwas getan werden muss. Das ist erfreulich.
Wir brauchen mit der Einführung der „Realschule Plus“ zusätzliche Räumlichkeiten. Der Neubau einer Grundschule ist demnach folgerichtig.
Wer trägt die Verantwortung dieser Misere? In Zeiten knapper Kassen wurde an allen Ecken und Enden im Schulbereich gespart. Und das mit parteiübergreifenden Mehrheiten – egal ob in der Verbandsgemeinde oder
auf Kreisebene, wo Kehl für die Realschule mitverantwortlich war. Wenn Kehl sich darüber wundert, dass die „Verantwortlichen“ nicht längst auf die Barrikaden gegangen sind, richtet er sich selbst schöne Grüße aus.
Bildung ist ein kostbares Gut und sollte entsprechende behandelt werden – auch in den Zeiten, in der die Konjunktur nicht brummt.
Die Mängel im Bad Sobernheimer Schulzentrum sind keine Überraschung. Ein Gespräch mit den handelnden Personen vor Ort hat aber noch keinem geschadet. Auch einem Ausschuss oder Rat nicht.
Wenn Herr Kehl daraus die Konsequenzen zieht, nicht nur im Sitzungssaal
zu tanzen, sondern dort, wo die Musik spielt, bringt die SPD gerne ihren Geigenkoffer mit.

 

Hottenbachweg

Der SPD Stadtverband hat 2009 die Patenschaft für den Wanderweg durchs Hottenbachtal übernommen.

Wanderweg Hottenbach

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